Welche Muskelgruppen werden beim Schwimmen trainiert?

Welche Muskelgruppen werden beim Schwimmen trainiert?
Inhaltsverzeichnis

Beim Schwimmen nutzt du deinen gesamten Körper - buchstäblich. Sowohl Beine, Arme als auch der Rumpf sind in Bewegung, und damit trainierst du tatsächlich viele verschiedene Muskelgruppen - nur durch das Schwimmen.

Schwimmen stärkt auch die Ausdauer und Gelenke

Neben der Tatsache, dass Schwimmen sehr gut für die Muskeln ist und sie stark macht, kann Schwimmen auch ziemlich anstrengend sein und damit deine Ausdauer verbessern. Allein das Schwimmen hin und her über mehr als 10 Minuten kann problemlos deine Atmung in Schwung bringen. Als kleiner Bonus ist Schwimmen auch gut für die Gelenke, da sie im "gewichtslosen" Wasser kaum belastet werden.

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Kraulschwimmen trainiert besonders Arme, Brust, Bauchmuskeln, Hüften und Oberschenkel

Du hast wahrscheinlich schon einmal Kraul geschwommen und festgestellt, dass es ziemlich schnell anstrengend wird. Das liegt daran, dass es im Kraulschwimmen nie wirklich Pausen gibt - sowohl Beine als auch Arme sind gleichzeitig aktiv, während du auch noch den Kopf unter Wasser hältst. Das sind drei Faktoren, die nicht nur deine Ausdauer, sondern auch dein Muskelaufbau-Training steigern. Daher ist das Kraulschwimmen besonders gut, wenn du deine Arme, Hüften, Oberschenkel, Brust und Bauchmuskeln stärken möchtest.

Brustschwimmen trainiert besonders die inneren und äußeren Oberschenkel, die Oberarme sowie den oberen Brustbereich

Du spürst es wahrscheinlich gut, wenn du im Schwimmbad Brustschwimmen hin und her schwimmst. Wenn du mit den Beinen abstoßt, kannst du besonders die inneren Oberschenkel spüren, genauso wie beim Ziehen im Wasser mit den Armen, das direkt in den Oberarmen zu spüren ist. Aber denk dran: Besser große und kraftvolle Arm-/Beinschläge, bei denen du wirklich Druck auf das Wasser ausübst, als kleine und schnelle Arm-/Beinschläge - das wird deine Muskelleistung erheblich steigern!

Der Schmetterlingsschwimmstil trainiert Bauchmuskeln, Gesäß, Rücken und Schultern

Wenn es um das Training von Muskelgruppen geht, ist der Schmetterlingsschwimmstil eindeutig der effektivste (aber auch härteste). Nicht nur, dass der Schmetterling anstrengend für die Kondition ist, sondern auch die Muskeln werden wirklich herausgefordert. Insbesondere Bauchmuskeln, Gesäß, Rücken und Schultern werden beansprucht, weshalb man mit dem Schmetterlingsschwimmen genau diese Muskelgruppen sehr effektiv stärken kann.

Rückenkraulen trainiert Oberschenkel, Arme, Hüften und den Rücken

Wenn du insbesondere deine Beine stärken möchtest, solltest du einfach Rückenkraulen schwimmen. Denn es ist wirklich anstrengend, den Körper an der Wasseroberfläche zu halten, und hier spielen besonders die Beine eine große Rolle.

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