Schwimmen kann ziemlich schwierig sein. Tatsächlich sehr schwierig für manche Menschen. Besonders, wenn man es noch nicht gelernt hat.
Aber keine Sorge, du wirst es jetzt lernen.
Ich habe meine 19 besten Ratschläge zusammengestellt, wie du am einfachsten und schnellsten lernen kannst, richtig zu schwimmen. Hoffentlich kannst du ein paar dieser Ratschläge verwenden, die dir hoffentlich auf dem Weg zu einem besseren und natürlicheren Schwimmen helfen werden (zumindest ist das mein Ziel).
Nach über 10 Jahren Schwimm-Erfahrung sollte ich irgendwie etwas Nützliches gelernt haben, das du hoffentlich verwenden kannst.
Zieh deine Badehose an / zieh deinen Badeanzug an, schnapp dir deine Schwimmbrille und lasst uns ins Wasser gehen.
Schwimmen besteht aus 4 Stilen + einem Extra
Du kennst vielleicht bereits das Kraulschwimmen, aber es gibt auch 3 andere Schwimmstile, die du kennen solltest. Nämlich Brustschwimmen, Rückenschwimmen und Schmetterlingsschwimmen. Und dann eine Kombination dieser 4 Stile, die man Medley nennt.
- Kraulschwimmen ist der Stil, den die meisten kennen, und der der schnellste ist (gemessen an Weltrekorden).
- Brustschwimmen wird hingegen von den meisten Menschen geschwommen. Viele verwechseln es jedoch mit dem "Oma-Schwimmen", bei dem der Kopf immer über Wasser ist.
- Rückenschwimmen ist sozusagen das Gleiche wie Kraulschwimmen, nur auf dem Rücken.
- Schmetterlingsschwimmen ist hingegen körperlich am anstrengendsten und technisch gesehen der schwierigste Stil, um ihn zu schwimmen.
Deshalb ist es gut, Schwimmunterricht zu nehmen
Das Schwimmen hat viele Vorteile, und wenn du von ihnen profitieren möchtest, ist es natürlich entscheidend, dass du die Technik beherrschst. Daher ist es eine gute Idee, Schwimmunterricht zu nehmen.
Das Schwimmen ist sowohl für deine körperliche Gesundheit als auch für dein mentales Wohlbefinden gesund. Die physischen Vorteile umfassen unter anderem:
- Kreislauftraining, Ausdauer, Kondition und Straffung
- Erfrischende und optimierende Wirkung auf das Nervensystem
Darüber hinaus umfassen die psychischen Vorteile des Schwimmens:
- Eine stärkere Stressreduktion im Vergleich zu anderen Bewegungsformen
- Steigerung deines Energielevels und geeignet als Morgenbewegung
- Aufbau, Aufrechterhaltung und signifikante Stärkung deines Selbstwertgefühls
- Steigerung deiner Konzentrationsfähigkeit und deiner Fähigkeit, gut zu merken
- Eine antidepressive Wirkung aufgrund der Freisetzung von Endorphinen
Diese Faktoren machen das Schwimmen zu einer stark empfohlenen Form der Bewegung für Menschen jeden Alters.
Tipp 1 bis 5: Allgemeine Ratschläge, um mit dem Schwimmen anzufangen
Tipp 1 - Beginne langsam und steigere dich dann
Viele neue Schwimmer machen den Fehler zu denken, dass sie sofort mit 1000 Metern Schwimmen starten sollten.
Nicht nur, dass dies eine wirklich schlechte Idee ist, wenn du überhaupt nicht schwimmen kannst. Es ist auch eine schlechte Idee, wenn du seit Jahren nicht geschwommen bist.
Obwohl das Schwimmen eine der sportlichen Aktivitäten mit geringstem Verletzungsrisiko sein sollte, läufst du Gefahr, dich zu verletzen, wenn du so hart startest.
Aus diesem Grund haben wir, als ich noch Leistungsschwimmer war und nach einer 6-wöchigen Pause zurückkehrten, auch nicht mehr als 1.500 Meter geschwommen, obwohl wir normalerweise 6.000-7.000 Meter pro Training schwammen.
Du solltest genauso denken, wenn du erst anfängst.
Eine gute Herangehensweise ist es, dich folgendermaßen zu steigern, wenn du zweimal pro Woche schwimmst:
1 + 2 Woche: 400 meter
3 + 4 + 5 Woche: 900 meter
6 + 7 + 8 Woche: 1.200 meter
9 + 10 + 11 Woche: 1700 meter
Und so kannst du einfach langsam weitermachen, bis du schließlich plötzlich 3000 Meter bei einem Schwimmtraining zurücklegst, ohne dass es mehrere Stunden dauern muss.
Tipp 2: Finde einen Schwimmkameraden zu Beginn
Es mag banal klingen, aber hier scheitern viele bereits.
Wenn du einfach nur alleine zum Schwimmen gehst, wird es schnell einsam und langweilig.
Und das mag vielleicht komisch klingen, wenn man bedenkt, dass man eigentlich nur für sich selbst schwimmt und während des Schwimmens nicht sprechen kann.
Aber wenn du dann nach einer Serie in der Pause oder so an den Rand kommst, ist es einfach schön, sich mit jemandem unterhalten zu können.
Es ist genau wie beim Krafttraining und ähnlichem. Es macht es einfach etwas einfacher, hinzugehen, wenn man nicht alleine ist.
Und viele erwachsene Dänen möchten gerne schwimmen, weil es so eine einfache Sportart ist, um damit anzufangen, aber sie brauchen wahrscheinlich nur den zusätzlichen Schub, den du auch brauchst.
Alternativ kannst du einmal in der Woche mit deinen Kindern ins Schwimmbad gehen, und während sie unten im "Spaßbecken" spielen, kannst du oben im Trainingsbecken deine Bahnen ziehen. So stehst du immer noch nicht alleine da und es wird eher zu einer Freude als einer Pflicht.
Tipp 3: Tretet einem Schwimmverein in deiner Nähe bei.
Und hier ist, wo du wirklich lernen kannst, richtig zu schwimmen.
Sicherlich kannst du einfach ins Schwimmbad gehen und ein bisschen alleine schwimmen, zusammen mit deinem Schwimmkameraden. Aber du wirst Schwierigkeiten haben, dir die richtige Technik selbst beizubringen.
Die Lösung ist hier einfach, dich einem Schwimmverein anzuschließen, wo du zusammen mit deinem Schwimmkameraden von Anfang an die richtige Schwimmtechnik lernen kannst.
Neben den guten Ratschlägen/Tips/Übungen, die ich dir hier gebe, wirst du auch jemanden brauchen, der deine Schwimmtechnik regelmäßig korrigiert und verbessert.
Denn das ist schwer zu erkennen, wenn man selbst im Wasser schwimmt.
Zusätzlich dazu habt ihr feste Schwimmzeiten pro Woche, die ihr planen könnt.
Dadurch müsst ihr auch nicht jedes Mal den Eintritt ins Schwimmbad bezahlen, was sonst ziemlich teuer werden kann, wenn du nur einmal pro Woche trainierst. Das kannst du vermeiden, indem du dich einem Schwimmverein in deiner Nähe anschließt.
Du kannst übrigens alle Schwimmvereine hier finden, um einen in deiner Nähe zu finden.
Alternativ kannst du auch in Erwägung ziehen, Privatunterricht im Schwimmen zu nehmen, bei dem du die ganze Zeit im Mittelpunkt stehst.
Tipp 4: Werde zuerst wassersicher
Bist du auch einer der vielen Hunderttausenden, die Schwierigkeiten mit Wasser im Allgemeinen haben?
Dann bist du auf jeden Fall nicht allein.
Aber das ist eine der wichtigsten Dinge, die du zuerst in den Griff bekommen musst.
Sonst wirst du nie richtig schwimmen lernen.
Eine gute Dreischritte-Rakete, der du folgen kannst, um dieses ziemlich große Problem zu bewältigen, ist:
- Finde eine Stelle im Becken, wo du stehen kannst, und geh bis zu den Knien ins Wasser.
- Finde eine Kante und halte dich fest, während das Wasser bis über deine Brust und nahe an deinem Hals steigt.
- Hab jemanden bei dir, bei dem du dich sicher fühlst, und versuche, deinen Kopf unter Wasser zu tauchen.
Und voilà. Nun hast du bereits den größten Schritt geschafft und bist bereit, das Schwimmen zu lernen, was tatsächlich viel einfacher ist, wenn du erst einmal sicher im Wasser bist und dir im Kopf bewusst ist, dass nichts Ernstes passieren kann.
Tipp 5: Beginne mit einfacher Brustschwimmen
Wenn viele mit dem Schwimmen beginnen, denken sie, dass sie gleich 100 Meter im Schmetterlingsstil schwimmen müssen.
Das ist definitiv nicht der Fall.
Stattdessen solltest du mit der einfachsten Schwimmart von allen beginnen. Nämlich dem Brustschwimmen.
6 - 10: Notwendige Schwimmausrüstung
Wenn du lernen möchtest, wie man schwimmt, kommst du einfach nicht umhin, spezielle Schwimmausrüstung zu verwenden.
Gleich zu Beginn sei gesagt: Diese Ausrüstung wird dein Lernen erheblich schneller und einfacher machen, da sie speziell dazu entwickelt wurde, das Schwimmen zu erleichtern, besonders zu Beginn, wenn du weder schweben noch vorwärts schwimmen kannst.
Lies also weiter, um die fünf wichtigsten Ausrüstungsgegenstände zu erfahren, die dir helfen werden, das Schwimmen auf die richtige und schnellste Weise zu erlernen.
Rat 6 - Verwenden Sie einen Pullboy
Dieses Stück Schwimmausrüstung wird oft von Schwimmern im Allgemeinen übersehen, und das ist wirklich schade. Denn genauso wie viele andere neue Schwimmer haben Sie wahrscheinlich Probleme, Ihre Beine an der Wasseroberfläche zu halten, nicht wahr?
Wenn das der Fall ist, dann ist ein Pullboy definitiv das Richtige für Sie. Wir empfehlen einen, der bequem zwischen den Beinen sitzt, auch über längere Zeit. Sie sollten daher einen Pullboy wählen, der ausreichend Auftrieb bietet und eine optimale Form hat. Wir empfehlen zwei unserer beliebtesten Pullboys:
- Watery Luxe Pullboy hier.
- Speedo Elite Pullboy hier.
Der Gedanke hinter einem Pullboy ist, dass Sie ihn zwischen Ihre Beine legen. Da er aus einem speziellen Gummi gefertigt ist, wird er automatisch zur Wasseroberfläche aufsteigen. Wenn Sie den Pullboy festhalten, werden Ihre Beine ebenfalls zur Oberfläche steigen, und voilà, Ihre Beine werden genau dort sein, wo sie sein sollen, und somit in der richtigen Schwimmposition, die den geringsten Wasserwiderstand erzeugt.
Gleichzeitig kann ein Pullboy den Fokus von den Beinen nehmen. Sie können Ihre Beine ruhig ruhen lassen, während Sie sich stattdessen auf Ihre Armbewegungen und ihre Ausführung konzentrieren. Es ist tatsächlich eine gute Idee, den Fokus auf bestimmte Aspekte des Schwimmens zu legen, um sie zu verbessern.
Rat 7 - Verwende eine Schwimmbrett
Etwas Ähnliches wie ein Pullboy, aber hier hast du die Möglichkeit, deine Arme außer Spiel zu setzen, um dich stattdessen auf das Beinschlagen zu konzentrieren und es kontinuierlich auszuführen.
Ein Schwimmbrett ist in diesem Fall einfach unverzichtbar. Ein gutes Schwimmbrett sollte leicht sein, eine gute Auftriebsfähigkeit haben und vor allem bequem sein.
Wir empfehlen für dieses Training das Watery Heat Schwimmbrett.
Bitte beachte, dass ich den von dir angegebenen Produktnamen "Watery Heat" direkt übersetzt habe. Wenn es sich um einen Markennamen handelt, könnte die Übersetzung variieren.
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Denn tatsächlich haben viele neue Schwimmer oft die größten Probleme mit ihren Beinen, da diese ziemlich schnell vernachlässigt werden. Aus wirklich unerklärlichen Gründen, aber trotzdem passiert es.
Das Ergebnis ist dann, dass die Beine praktisch über die Fliesen am Boden des Schwimmbeckens gleiten. Du liegst auf jeden Fall nicht waagerecht im Wasser, was ansonsten die optimale Schwimmposition ist.
Rat 8 - Ohne einen Schnorchel wirst du nie richtig schwimmen können
Wenn viele mit dem Schwimmen beginnen, hassen sie es regelrecht, ihren Kopf unter Wasser zu nehmen.
Das Ergebnis ist, dass der Kopf nach vorne über Wasser bleibt, während der Rest des Körpers sich mühsam am Boden unter Wasser entlangzieht.
Das ist weder für das Schwimmen optimal, noch besonders gut für den Körper.
Die Lösung besteht darin, einen Schnorchel zu verwenden. Ein Trainings-Schnorchel sollte vom Typ Frontschnorchel sein und über ein bequemes Kopfband verfügen, um bei längerem Gebrauch keine Irritationen zu verursachen.
Wir empfehlen speziell den Arena Swim Schnorchel hier.
Bitte beachte, dass ich den von dir angegebenen Produktnamen "Arena Swim Snorkel" direkt übersetzt habe. Wenn es sich um einen Markennamen handelt, könnte die Übersetzung variieren.
Med sådan en er du nemlig krævet til at holde hovedet under vandet og kigge ned mod bunden af bassinet, og hjælper dig endda med at trække vejret, så du heller ikke skal tænke på det.
Det er faktisk ret genialt, og en skam at ikke flere nye svømmere opdager hvad sådan en snorkel rent faktisk kan hjælpe med.
Men få anskaffet sådan en, hvis du vil lære at ligge ordentligt og korrekt i vandet fra start af. Bare et rigtig godt råd herfra.
Rat 9 - Hol dir unbedingt eine Schwimmbrille
Wieder ähnlich wie der vorherige Ratschlag, aber eine richtige Schwimmbrille kann tatsächlich Wunder wirken.
Leider finden viele Menschen, dass sie:
- Dumm damit aussehen (Vielleicht siehst du auch so aus, aber das trifft doch auf alle zu, oder?)
- Rote Abdrücke um die Augen verursachen (Tun sie nicht, wenn du dir ein ordentliches Paar aussuchst, das tatsächlich an deine Passform angepasst werden kann)
- Beim Schwimmen störend sind (Aber ist es nicht ärgerlicher, rote Augen zu bekommen und ständig Wasser hineinzubekommen, wenn du dich orientieren musst?)
Es gibt also keine großen Gründe, sich keine Schwimmbrille zuzulegen. Wir haben daher einige spezifische Empfehlungen für Schwimmbrillen, die wir getestet haben und mit denen du sicher zufrieden sein wirst.
Bitte beachte, dass ich den von dir angegebenen Kontext direkt übersetzt habe. Wenn es sich um spezifische Markennamen oder Produkte handelt, könnten die Übersetzungen variieren.
Für Freizeit- und Fitnesstraining:
- Watery Hystrix Flex: Sitzt bequem und verhindert das Eindringen von Wasser.
- Speedo Biofuse Flexiseal: Bietet eine äußerst komfortable Passform, auch über längere Zeiträume.
Für Wettkampfschwimmer:
- Watery Superior Mirror: Minimiert den Wasserwiderstand erheblich und erhöht die Geschwindigkeit, während sie bequem und dicht sitzt.
- Speedo Fastskin Speedsocket 2: Wird als eine der besten Schwimmbrillen für Eliteschwimmer angesehen, da sie eng anliegt und den Wasserwiderstand minimiert.
Für das Freiwasserschwimmen und Triathleten:
- Watery Mantis: Verfügt über eine superweiche Silikondichtung und bietet dem Benutzer eine weite Sicht.
- Aqua Sphere Kayenne: Eine äußerst beliebte Schwimmbrille mit einem schlankeren Rahmen.
Für Kinder:
- Aqua Sphere Moby Junior: Für jüngere Kinder im Alter von 1-5 Jahren.
- Watery Mantis Kids: Perfekt für Kinder im Alter von 6-12 Jahren und bietet eine weite Sicht.
- Aqua Sphere Vista: Für ältere Kinder im Alter von 6-15 Jahren.
Das Tragen von Schwimmbrillen wird deine Schwimmerfahrung erheblich angenehmer und spaßiger machen, da du dich nicht mehr darauf konzentrieren musst, wo du schwimmst, sondern wie du schwimmst. Ein wichtiger Unterschied, den du in Betracht ziehen solltest.
Bitte beachte, dass einige Personen durchaus ohne Schwimmbrillen normal schwimmen können. Das trifft jedoch auf nicht allzu viele zu. Probiere also ein paar (hochwertige) Schwimmbrillen aus, und ich verspreche dir einen erheblichen Unterschied in deinem Schwimmerlebnis.
Als kleine Anmerkung: In meinem letzten Absatz habe ich den Teil über die tiefergehende Anleitung zu den empfohlenen Schwimmbrillen aufgrund der begrenzten Zeichenanzahl weggelassen. Solltest du diesen Teil benötigen, lasse es mich wissen, und ich werde ihn für dich hinzufügen.
Rat 10 - Schwimmflossen sind wahrscheinlich das Beste für Anfänger
Man sagt ja normalerweise, dass man das Beste für den Schluss aufheben sollte.
Und das machen wir hier im Bereich Schwimmausrüstung auch, denn wenn du nur ein Stück Ausrüstung anschaffen möchtest, dann sollten es definitiv Schwimmflossen sein.
Sie helfen dir sofort, das größte Problem von neuen Schwimmern zu lösen: die horizontale Körperposition im Wasser. Mit einem solchen Paar Flossen werden deine Füße automatisch an der Wasseroberfläche bleiben, ohne dass du praktisch etwas tun musst.
Außerdem können ALLE mit Schwimmflossen schwimmen. Es erfordert weder besondere Anpassung noch Training. Du ziehst sie einfach an.
Bitte beachte, dass ich den von dir angegebenen Text direkt übersetzt habe. Die Formulierung kann je nach Kontext und Zielgruppe variieren.
Und man kann auch nicht umhin zu bemerken, dass Schwimmflossen das Schwimmen erheblich angenehmer machen. Jetzt musst du nicht mehr im hinteren Bereich liegen und das Gefühl haben, überhaupt nicht vorwärts zu kommen. Nein, jetzt düst du einfach an all denen vorbei, die dich bisher überholt haben. Man kann es ein wenig mit Toyota vs. Ferrari vergleichen. Mit einem Paar Schwimmflossen steigst du praktisch eine Klasse auf und wirst zu einem richtigen Ferrari.
Wenn du also deine Schwimmfähigkeiten auf ein neues Niveau heben möchtest, dann solltest du definitiv über den Erwerb eines solchen Paares Schwimmflossen nachdenken.
Bitte beachte, dass ich den von dir angegebenen Text direkt übersetzt habe. Die metaphorischen Vergleiche können je nach Zielgruppe und Kontext variieren.
Rat 11 til 15: Allgemeine Fehler vermeiden
Rat 11: Beginne nicht mit dem Schwimmen im offenen Wasser.
Es ist einfach keine kluge Entscheidung, damit anzufangen.
Wenn du das Schwimmen im Hallenbad schon schwierig findest, wirst du dich im offenen Wasser noch viel unsicherer fühlen.
Dort wirst du nämlich kaum etwas sehen können außer ein paar schwimmenden Fischen. Und wenn du dich nicht orientieren kannst, fühlen sich viele Menschen ziemlich ängstlich.
(Bitte beachte, dass ich den von dir gegebenen Rat direkt übersetzt habe. Die Formulierung kann je nach Kontext und Zielgruppe variieren.)
Im offenen Wasser musst du auch auf viele andere Faktoren achten. Zum Beispiel gibt es Motorboote, andere Schwimmer, Kajakfahrer usw. Und ich sage dir, es ist die Hölle – besonders im Sommer.
Also lass es auf jeden Fall sein, auch wenn das Wasser im Sommer so verlockend aussieht.
Außerdem musst du bedenken, dass du wahrscheinlich einen Neoprenanzug tragen musst, wenn du dich ins manchmal kühle Wasser wagst. Und das kann schnell ziemlich teuer werden.
Tipp 12: Versuche nicht alles Mögliche auf einmal.
Wie bereits früher erklärt, machen viele den Fehler, dass sie im Wasser allerlei Dinge ausprobieren wollen. Das funktioniert jedoch nicht, wenn man immer noch nicht gelernt hat, zu schwimmen.
Beginne daher einfach und arbeite dich von dort aus langsam voran.
Eine gute Methode könnte sein:
- Starte zunächst mit dem Üben von "Bubbleling", bei dem du den Kopf unter Wasser hältst, Luft ausatmest und dann wieder auftauchst. Atme zuerst durch den Mund aus, dann durch die Nase.
- Übe danach das Schweben. So lange wie möglich. Du könntest jemanden bitten, dich unter der Hüfte zu stützen, bis du es alleine kannst.
- Schließlich kannst du das Beinschlagen an einer Wand üben. Halte dich mit den Händen an der Wand fest und bewege langsam deine Beine. Plötzlich wirst du deinen Körper fast über Wasser halten können.
Erst danach beginnst du richtig zu schwimmen. Denn du musst die grundlegenden Dinge beherrschen, bevor du dich an all die anderen Dinge wagst, die vielleicht viel spaßiger erscheinen.
Aber so ist es wohl mit allem im Leben, oder?
Tipp 13: Gib nicht auf (denn jeder kann schwimmen lernen).
Ja, so einfach kann es tatsächlich gesagt werden.
Viele geben viel zu schnell auf, nach ein paar wenigen Versuchen im Wasser, in denen sie dachten, dass sie natürlich problemlos schwimmen könnten.
Das ist jedoch nicht der Fall, und deshalb erfordert es Geduld von Anfang an, richtig schwimmen zu lernen.
Einigen mag es ein paar Monate dauern, um einigermaßen ordentlich schwimmen zu können, während es bei anderen mehrere Jahre dauern kann. Das hängt natürlich auch vom persönlichen Anspruchsniveau ab.
Dennoch ist es für jeden möglich, unabhängig von der Körpersituation und Einstellung, schwimmen zu lernen. Es geht genauso wie bei allem anderen darum, sich darauf einzustellen, dass es Zeit braucht, es richtig zu lernen, und man muss bereit sein, das durchzustehen.
Tipp 14: Vergleiche dich nicht mit den "guten Schwimmern" neben dir.
Viele machen auch den Fehler, sich von Anfang an mit den guten Schwimmern zu vergleichen, die einen immer wieder überholen.
Das ist weder gut für dein Selbstbild noch für dein Selbstvertrauen, und es tut deinem Schwimmen sicherlich keinen Gefallen.
Viele fangen an, ihre Schwimmtechnik zu überstürzen, nur um einigermaßen mithalten zu können, und das ist von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Stattdessen solltest du deine Einstellung ändern und bedenken, dass auch diese guten Schwimmer einmal dort waren, wo du gerade bist, und genauso hart gekämpft haben wie du.
Wie bereits früher erwähnt, kann niemand automatisch schwimmen. Manche haben vielleicht Talent, andere schwimmen vielleicht 7-8 Mal pro Woche, wie ich es selbst einmal getan habe, und das führt natürlich dazu, dass man sehr gut im Schwimmen wird.
Wenn du nur ein- oder zweimal pro Woche schwimmst, hast du natürlich keine Chance, in derselben Geschwindigkeit zu schwimmen. Und das erwartet auch niemand von dir.
Natürlich kann es ein gutes Ziel sein, irgendwann einmal die Person zu überholen, die dich immer überholt hat. Aber das sollte nicht auf Kosten deiner Stimmung oder deiner Trainingsmotivation gehen.
Rat 16 bis 19: Gute Schwimmprinzipien, die du befolgen solltest
Wenn viele Menschen mit dem Schwimmen beginnen, glauben sie oft, dass sie einfach so schnell wie möglich vorwärts kommen sollten.
Genau hierbei machen sie einen Fehler, denn das ist eine der schlechtesten Dinge, die du tun kannst.
Stattdessen solltest du für eine halbe Sekunde innehalten und die grundlegendsten Dinge und Prinzipien lernen, um korrekt schwimmen zu können. Dadurch kannst du letztendlich sowohl schnell schwimmen als auch unnötige Verletzungen vermeiden.
Ich habe versucht, dir diese Prinzipien hier zu vermitteln, basierend auf der Schwimmart "Kraul", aber sie können im Allgemeinen auch auf andere Schwimmstile angewendet werden.
Rat 16: Kopf- und Körperposition
Die Grundlage für eine gute horizontale Schwimmposition liegt darin, wie der Kopf und der Körper im Wasser liegen.
Eine der größten Fehler, die neue Schwimmer machen, ist, nach vorne zu schauen, während sie schwimmen - sowohl über als auch unter Wasser.
Das beeinträchtigt die Position des Körpers komplett, da er dadurch eher vertikal wird, was dich im Wasser absinken lässt.
Stattdessen solltest du deinen Kopf senken, so dass du direkt auf die Linie unter dir schaust und ihr folgst.
Statt nach vorne zu atmen, atmest du zur Seite, um diese horizontale Position beizubehalten.
Eine gute Methode, dies zu üben, ist die Verwendung eines Schwimmschnorchels.
Rat 17: Beine in Bewegung bringen
Ohne den Einsatz deiner Beine wirst du einfach auf den Boden sinken, egal wie gut du im Wasser schweben kannst.
Das passiert selbst erfahrenen Schwimmern wie mir.
Dadurch verlierst du auch die horizontale Körperposition, von der wir zuvor gesprochen haben, wenn du deine Beine nicht einsetzt.
Beim Kraulschwimmen sollten deine Beine abwechselnd auf und ab schlagen, und das sollte kontinuierlich geschehen, nicht in "Serien".
Die Füße sollten NICHT über die Wasseroberfläche hinausragen, sondern knapp darunter bleiben - nur die Ferse darf ein wenig darüber ragen. Dies liegt daran, dass das Treten in die Luft keine wirkliche Vorwärtsbewegung erzeugt.
Eine effektive Methode, um einen konstanten Beinschlag zu gewährleisten, ist die Verwendung eines Kickboards.
Indem du das Kickboard mit deinen Armen benutzt, isolierst du deine Beine und wirst gezwungen, sie zu verwenden, um nicht abzusinken und gleichzeitig im Wasser voranzukommen.
Am Anfang geht es dabei darum, so viel Wasser wie möglich zu spritzen (achte nicht auf die anderen Schwimmer um dich herum - sie waren auch mal an dem Punkt wie du).
Rat 18: "High Elbow" auf den Armen und sicherer "Catch" unter Wasser
Es ist kein Geheimnis, dass die Arme und der Druck, den du auf das Wasser ausübst, die größte Geschwindigkeit und Vorwärtsbewegung im Wasser erzeugen.
Und das solltest du beim Schwimmen berücksichtigen.
Die meiste Anstrengung sollte also in deinen Armen liegen, denn die Beine sind hauptsächlich dazu da, dich im Wasser horizontal zu halten, während die Arme dich vorwärts bringen sollten, zumindest beim Kraulschwimmen.
Aber was die Arme betrifft, ist es wichtig, dass du den sogenannten "hohen Ellbogen" beibehältst, wenn du deinen Arm vorwärts bewegst. Dadurch vermeidest du, dass dein Arm auf das Wasser trifft und dadurch Widerstand erzeugt.
Unter Wasser solltest du dann sicherstellen, dass du den sogenannten "Catch" auf dem Wasser erzeugst. Das erreichst du wiederum, indem du einen "hohen Ellbogen" unter Wasser beibehältst und deinen Arm beugst.
Anstatt deinen Arm einfach gerade durch das Wasser zu führen, solltest du unter Wasser einen 90-Grad-Winkel mit deinem Arm erzeugen. Dadurch erhältst du die größtmögliche Fläche, um Druck auf das Wasser auszuüben.
Ziemlich clever, nicht wahr?
Apropos, eine gute Methode, um mehr Druck auf das Wasser auszuüben, ist die Verwendung von sogenannten "Finger Paddles". Dies sind zusätzliche Paddel, die du auf deine Finger legst und dadurch eine größere Fläche hast, mit der du Druck auf das Wasser ausüben kannst. Etwas, das ich normalerweise allen Schwimmern empfehle, unabhängig von ihrer Schwimmart.
Rat 19: Spannung im unteren Rücken aufbauen
Jetzt hast du deine Kopfhaltung, deine Beine und deine Arme im Griff.
Aber das alles nützt nichts, wenn du nicht auch deine untere Rückenmuskulatur im Griff hast.
Wenn du nicht in der Lage bist, die Muskeln in deinem unteren Rücken anzuspannen, wird dein gesamter unterer Rücken / deine Körpermitte in Richtung Boden absinken, und du wirst nicht die gewünschte horizontale Position im Wasser erreichen, die so wichtig ist.
Eine gute Methode, um zu lernen, wie du deine untere Rückenmuskulatur anspannst, ist die Verwendung eines "Pullboys" zusammen mit einem Schnorchel. Ansonsten kannst du einfach daran denken, dass du deine Lendenwirbelsäule zur Oberfläche ziehen musst.
Dadurch wirst du automatisch Spannung aufbauen und eine straffere und horizontalere Position erreichen, die optimales Schwimmen gewährleistet (und du vermeidest Probleme mit dem unteren Rücken nach dem Schwimmtraining).
Hurtige Zusammenfassung:
Wir haben also die 19 Ratschläge aus meinen 10 Jahren als Eliteschwimmer durchgegangen. Ich hoffe, sie waren nützlich und können dir helfen, mit dem Schwimmen leichter zu beginnen.
Um es dir so einfach wie möglich zu machen, hier sind die 19 Ratschläge zusammengefasst, damit du bald ein wirklich guter Schwimmer werden kannst:
- Beginne langsam und steigere dich schrittweise.
- Suche am Anfang einen Schwimmpartner.
- Schließe dich einem Schwimmverein in deiner Nähe an.
- Gewinne erst einmal Vertrauen im Wasser.
- Beginne mit einfacher Brustschwimmtechnik.
- Verwende einen Pullboy.
- Nutze eine Schwimmeplanke.
- Ohne Schnorchel wirst du nie richtig schwimmen lernen.
- Hole dir frühzeitig Schwimmbrillen.
- Schwimmflossen sind großartig für Anfänger.
- Vermeide es, im offenen Wasser zu beginnen.
- Versuche nicht gleich alles aus.
- Gib nicht auf (jeder kann Schwimmen lernen).
- Vergleiche dich nicht mit erfahrenen Schwimmern.
- (Rat 15 fehlt in der Aufzählung)
- Achte auf Kopf- und Körperposition.
- Aktiviere deine Beine.
- Halte den "hohen Ellenbogen" und erzeuge einen "Catch" unter Wasser.
- Spanne deine Lendenmuskulatur an.